Ein Wunder der Technik
Der JAcobus Kaminofen ist ein original niederländisches Produkt, das seine Entstehung langjährigen Erfahrungen und fachmännischem Knowhow verdankt. Bei der Konzipierung des JAcobus-Kaminofens wurden neue Entwicklungen und Materialien optimal mit einbezogen. Somit konnte ein Kaminofen entwickelt werden, der selbst die strikteren zukünftigen Regeln hinsichtlich der Emissionswerte von Kaminöfen erfüllt.
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Langlebig und sauber
Das Einzigartige am JAcobus-Kaminofen ist das besondere Verbrennungssystem. Dank dieses besonderen Systems ist der Kaminofen um ein Vielfaches effektiver und auch der CO-Ausstoß ist viel geringer. Durch die hohe Wärmeausbeute (nominal >80%), den geringen Kohlenmonoxid-Ausstoß (CO <700mg/Nm³) und die niedrige Feinstoffemission (<40mg/Nm³) erfüllt der JAcobus Kaminofen die strenge DIN EN 13240 1 Norm: BImSchV, Stufe 2. Diese Norm ist in Deutschland ab dem 01.01.2015 gültig.
Der Ofen ist aus hitzebeständigem Cortenstahl gefertigt und innen mit keramisch gebundenen Pressfasern ausgekleidet. Dadurch entsteht eine sehr gut isolierte Brennkammer. Die Wärmeübertragung geschieht größtenteils durch Konvektion *.
Nutzerfreundlich von A bis ZEin zusätzlicher wichtiger Vorteil für den Benutzer ist die Tatsache, dass die Sichtscheibe des Ofens aufgrund der effektiveren Verbrennung perfekt sauber bleibt. Darüber hinaus verfügt der JAcobus über Möglichkeiten einer externen Luftzufuhr, weshalb der Kaminofen perfekt geeignet ist für gut isolierte (Neubau-)Wohnungen und Häuser sowie Wohnungen mit Wärmerückgewinnung (WRG) oder ausbalancierten Lüftungssystemen.
Außerdem entsteht zusätzlicher Komfort dadurch, dass die Luftzufuhr über nur einen Knopf regelbar ist. Suboptimale Einstellungen sind nicht mehr möglich und Sie brauchen kein Fachmann zu sein, um die maximale Leistung aus Ihrem Ofen herauszuholen. In der linearen Bewegungsrichtung des Bedienknopfes wurde mittels einer Nockenleiste eine fühlbare optimale Heizposition integriert. Diese Einstellung kann von einem Installateur an die Gegebenheiten vor Ort, wie verwendete Holzart und Luftzug im Kamin, angepasst werden.
Wie funktioniert das?Anhand der Einknopfbedienung lässt sich die primäre, sekundäre und tertiäre Luftzufuhr regeln. Dadurch wird in jeder Position des Luftschiebers ein optimales Verhältnis zwischen den 5 Zufuhröffnungen festgelegt, und suboptimale Einstellungen werden vermieden. Aufgrund der kontrollierten Zufuhr von Verbrennungsluft verlässt lediglich ein sehr niedriger Prozentsatz an unverbranntem Sauerstoff den Kaminofen über den Rauchgaskanal. Das hat den großen Vorteil, dass die Rauchgase durch Vermischung mit dem relativ kalten unverbrannten Sauerstoff praktisch nicht abgekühlt werden. Dadurch bleibt die Rauchgastemperatur hoch, und die Gefahr von Kondensatbildung im Rauchgaskanal ist wesentlich geringer.
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* Konvektion näher erläutert:Die um die Brennkammer herum erwärmte Luft dehnt sich aus. Sie wird dadurch "leichter" als die Luft im Rest des Raums. Mit anderen Worten: warme Luft hat eine niedrigere Dichte als kalte Luft. Die "leichtere" warme Luft steigt folglich in die "schwerere" kalte Luft auf. An der Decke kühlt die warme Luft wieder ab, um schließlich an der anderen Seite wieder nach unten zu sinken. In der Zwischenzeit strömt kalte Luft wieder in Richtung Ofen. Diese Luft wird wieder erwärmt und steigt dann auf. So entsteht im Raum eine natürliche Luftzirkulation.